Neue Maschine, neues Glück

29.01.2005
Dresdner Neueste Nachrichten

Neue Maschine, neues Glück

Mit 28 Jahren ist Rennfahrer Steve Jenkner zu alt für seine bisherige Klasse. Ab diesem Jahr muss der Zehnt-Platzierte der letzten WM ein größeres Motorrad mit 220 Kubikzentimeter Hubraum fahren. Zwar freut er sich auf die neue Herausforderung, aber: Das will gut vorbereitet sein! Da ist er dankbar, dass Steve Mizera in Dresden den X-Park betreibt.

In einer der wenigen Gelände-Hallen Europas machte sich der Zweirad-Pilot am Freitag auf einer Kart-Maschine fit. Er fährt sich den Rost aus den Knochen. Aber er ist nicht der Einzige. Zu uns kommen einige gute Fahrer“, freut sich der Hallen-Chef. Nach dem Training geht es für Jenkner zurück nach Hohenstein-Ernstthal. Dort warten Freundin Mandy und Sohn Moritz auf ihn.