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Presseartikel aus dem Jahr 2005

Über Steve Mizera und Racepool99 wird in der Presse einiges geschrieben.
Das sind unsere Presseartikel die im Jahr 2005 erschienen sind:

DRESDEN - Steve Jenkner gibt wieder Gas! Der Hohenstein-Ernstthaler bereitet sich intensiv auf sein Debüt in der 250er-Klasse der Motorrad-WM vor.Momentan bevorzugt der WM-Pilot allerdings eher seine Cross-Maschine, mit der er den Großteil des Wintertrainings bestreitet. Und das sogar Indoor. Denn auf Einladung von Betreiber Steve Mizera (fährt 2005 die Langstrecken-WM) weilte Namensvetter Steve Jenkner gestern in Dresden und bretterte über die Piste des neuen „X-Park Dresden“ - Sachsens einziger Motorsporthalle.
In Kenntnis, einen Rennfahrer zu erwarten, sollten wir pünktlich sein, was sich auch bei unserer Ankunft bestätigt, denn Steve Mizera und Adjudant Robert (auch Teamkoch des Rennstalls) begrüßen uns mit unseren übervollen Einkaufstüten bereits vor der Tür.
Steve Mizera (bürg. Name, kein Pseudonym) ist Mitbetreiber des X-Parks (www.x-park-dresden.com) im Dresdner Strasse E Areal und Motorradrennfahrer (seit letzter Saison für das CH/UK Team Bolleger) im Grand Prix Langstreckenzirkus - er ist ein junger Energetiker, der es schon immer wissen wollte und nach wie vor wissen will.
Zum ersten Mal wird 2005 ein Dresdner Motorsportler an einer Weltmeisterschaft teilnehmen: Steve Mizera (Foto: Hermann Rüger), zweimaliger Deutscher Vize-Meister (Yamaha-und Suzuki-Cup), hat den Sprung in die Champions-League der Motorradrennfahrer geschafft.
Auch in diesem Jahr begann für den Speed-Verlag die Motorradrennsaison 2005 im hohen Norden. Die 500 km Langstrecken-WM fand am 28. März 2005 pünktlich um 13:45 Uhr auf dem 3,851 km kleinen Kurs von Assen statt. Es war wieder einmal typisches Assen-Wetter. Zuerst Sonnenschein, dann ging es ab Mitte des Rennens mit Regen weiter und dazu war es noch sehr kalt. Für die 33 Teams aus 10 Nationen war es also kein leichtes Fahren.
Seit 1. August heißt der MOTOPARK nicht mehr MOTOPARK, sondern Motorsport Arena Oschersleben. Dieser Schritt wurde nach dem Verkauf der Anlage an ein Konsortium der Johann Bunte Bau (Papenburg) aus juristischen Gründen notwendig. Das sollte man im zukünftigen Sprachgebrauch auch so berücksichtigen, aber ändern tut sich deswegen in der Magdeburger Börde nichts Wesentliches.
So war auch die achte Ausgabe der German Speedweek wieder ein voller Erfolg. Ein volles Starterfeld beim 24-h-Rennen, dem Kernstück der Speedweek, ein tolles Rahmenprogramm auf und neben der Strecke bzw. der Kartbahn (Supermoto) und 35.000 dankbare Fans. Der Bann der German Speedweek ist ungebrochen. Auch wenn die Endurance-WM mit nur noch fünf Rennen im Jahr weit davon entfernt ist, was sein könnte und was sein sollte, ist die deutsche WM-Runde mit dem einzigen Rennen zwei Mal rund um die Uhr ein elementarer Baustein der Serie.
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