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Presseartikel aus dem Jahr 2000

Über Steve Mizera und Racepool99 wird in der Presse einiges geschrieben.
Das sind unsere Presseartikel die im Jahr 2000 erschienen sind:

Zweiter Lauf um den Yamaha-R6-Cup! Der Dresdner Steve Mizera (24) gibt am Wochenende auf der Rennstrecke im holländischen Assen Vollgas. Nach dem ersten Lauf in Hockenheim liegt der Motorradflitzer in der Gesamtwertung (50 Fahrer) auf dem 11. Platz.
Erst in der letzten Schikane fiel die Entscheidung beim zweiten Lauf zum YAMAHA-Shell-Advance R6-Cup auf dem holländischen Grand Prix-Kurs von Assen. Andreas Heese (Saterland), der wie schon beim Auftakt in Hockenheim von der Pole Position gestartet war, hatte nach einem rundenlangen, an Dramatik kaum zu überbietenden Kampf um die Spitze kurz zuvor dem Velener Klaus Schulz die Führung entrissen.
„Ich muss einfach noch härter fahren, schätzte Steve Mizera (24, Foto) nach dem ersten Rennen in diesem Jahr. Zum Saisonauftakt in Hockenheim raste der Dresdner im Yamaha-R6-Cup als Elfter durchs Ziel, kassierte fünf Punkte für die Gesamtwertung.
Der YAMAHA-Shell-Advance R6-Cup präsentierte sich beim Saisonauftakt in Hockenheim mit einer imposanten Leistungsdichte. Kaum zu glauben: Dirk Naujokat, als 42ster in der Qualifikation knapp gescheitert, hätte mit seiner Trainingszeit von 1 14.105 Min.
1990 begann Frank Heidger seine Rennsportkarriere im Yamaha-Cup. Unser Foto zeigt seine Szene dieses traditionsreichen Cup aus dem Vorjahr.
MOTOR - Wenn am Wochenende 50 Yamaha-R6-Piloten auf dem Hockenheimring in die neue Saison starten, dann ist auch Steve Mizera dabei - und guter Hoffnung.
Der Serien-Name ist neu. Das Ziel bleibt. Im Yamaha-Shell-Advance- R6-Cup (früher Yamaha-R6-Cup) wollen 50 Zweirad-Piloten über die älteste Nachwuchsserie Deutschlands den Einstieg in den Profi- Rennsport schaffen. Steve Mizera ist einer von ihnen. Der Dresdner sitzt die dritte Saison auf einem der 110-PS-Geschosse.
Dresden (IS/SB). Am Wochenende startet die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft 2000. Auf dem Motodrom Hockenheim sind auch der Kesselsdorfer Zweiradhändler Udo Reichmann im MuZ-Cup und der Rennersdorfer Rico Penzkofer dabei. Penzkofer ist nach zwei EM-Läufen für den DM-Beginn bereits bestens gerüstet.
Von Null auf 200 in 6,8 Sekunden
Dresden (dbel). Motiviert geht das Dresdner Team um Chef André Krämer in die neue Motorrad-Saison. Da sich Yamaha weiter vorbildlich um den Fahrernachwuchs in Deutschland kümmert, wird sich auch das Krämer-Team 2001 wieder mit Steve Mizera in der Yamaha-R6-Serie engagieren.
Der Mann ist heiß. „Ich will der erste Dresdner sein, der endlich mal auf diesem Scheiß-Treppchen steht, sagt Steve Mizera. Aus den Worten des 24-Jährigen klingt auch noch ein wenig Enttäuschung über den Ablauf der vergangenen Saison heraus.
Ab heute wird’s ernst für Steve Mizera! Der Dresdner testet im kroatischen Rijeka seinen neue Yamaha R 6 (Foto). Das Teamauftakt-Training, das bis zum Freitag geht, dient als Generalprobe für die neue Saison im Yamaha-R6-Cup 2000.
Jetzt wirds ernst für Motorrad-Ass Steve Mizera. Als Generalprobe für den diesjährigen „Yamaha-R6-Cup düst der Dresdner mit seinem Team kommende Woche ins Trainingscamp nach Rijeka (Kroatien).
Das letzte Wochenende auf der Rennpiste von Oschersleben wird Dresdens Motorrad-Pilot Steve Mizera so schnell nicht vergessen!
Nach Platz 4 im Yamaha R6-Cup, der besten Saisonplazierung, ging es beim 24-Stunden-Rennen im Team destschechischen Meisters Michael Bursa drunter und drüber.
Ein Sieg der Moral
Als die Strapazen der 24 Stunden von Oschersleben überstanden waren, hatten nicht nur die Sieger allen Grund zum Jubeln. Während die französischen Kawasaki-Piloten Christophe Guyot, Sebastian Scarnato und Nicolas Dussauge ausgelassen ihren ersten Erfolg in der Langstrecken-Weltmeisterschaft feierten, war auch in der Box 18 die Stimmung gut.
Und das, obwohl das Düsseldorfer Pro Bike MRS Team 97 erst auf der zweiten Seite der offiziellen Ergebnisliste auftauchte - an 39. Stelle und unter der Rubrik not classified, weil die jungen Biker Rainer Hoffmann und Frank Pennigsfeld mit ihrem Schweizer Teamkollegen Manfred Böschung nicht die für eine Wertung erforderlichen 75 Prozent der Runden der Sieger gefahren waren.
Für Rainer Hoffmann war das allerdings kein Beinbruch. Dass wir dieses schwere Rennen trotz viel Pech und langer Reparaturzeiten überhaupt zu Ende fahren konnten, meinte er, ist für uns schon ein großer Erfolg.
Der Yamaha-Cup ist bunter geworden: Erstmals dürfen die Fahrer bei ihren RG-Maschinen unter drei Designs wählen. Geblieben sind perfekte Organisation und Betreuung
Von Robert Kauder; Fotos: Jörg Künstle
Über 200 Interessenten hatten angerufen, 70 hatten sich beworben, 50 wurden akzeptiert. „Mehr geht beim besten Willen nicht“, bemerkte Thomas Köhler, Manager des Yamaha-Shell-Advance-RB-Cups, wie die Serie dieses Jahr durch den neuen Hauptsponsor heißt, beim dreitägigen Einführungslehrgang in Oschersleben Mitte April.
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